Hügel

Admin Anzahl der Beiträge : 199 Anmeldedatum : 25.02.11

Ein sanft ansteigender Hügel. Wunderschöne Sicht aufs Meer. Keine Kameras.

Gast

[von Strand und Meer]

Er seufzte als er oben ankam. Er wusste wieso Sabrina hier hin wollte. Keine Kameras. Wunderbare Aussicht, Ruhe.

"Schöner Platz. Gut ausgesucht."

Er strahlte die Blonde an. Dann setzte er sich und legte sein Handtuch ab. Mit einer Hand fuhr er sich durch die haare, relativ trocken.

"Na setz dich, ich beiße nicht!"

Er lachte, vor allem als er daran dachte wie es war, wo er seine Schwester immer gebissen hatte, aus spaß, nur mit dem Mund, ohne Zähne. Ihre Warme Zuneigung umhüllte ihn.

Gast

>>Strand und Meer

Das blonde Mädchen stand nun auf dem Hügel.
Und dann stand schon Peeta bei ihr, und hatte sich auf sein Handtuch gesetzt.
Seine Worte kamen sanft.
Sabrina breitete ebenfalls ihr Hnadtuch auf dem Boden, neben dem Jungen, aus.

Es ist wirklich wunderschön hier...

Dann legte sich die 16 jährige hin, und ließ sich von der Sonne bescheinen. Ihre Haare waren weich...und trocken. Tief atmete Sabrina die Luft ein...

Und? Kommentare von Vanessa?

Sabrina drehte sich erst leicht mit ihrem Kopf zur seite, blickte Peeta jedoch danach sofort wieder in die Augen...

Gast

Peeta lachte belustigt auf.

"Sie hat sich aufgeregt. Ist mir egal."

Er lächelte. Er warf ihr einen verlegenen Blick zu. Er erwiederte ihren tiefen Blick und lächelte.
Er zwinkerte ihr zu dann schaute er auf das weite Meer. Wie die Wellen gleichmäßig hin und her schlagen. Es war wirklich schön hier. Wie wird es weiter gehen, wenn das hier zu ende ist, und wie lange dauert es eigentlich? Werden sie und Peeta zusammen bleiben können?

Gast

Sabrina legte sich nun auf ihren Bauch, und lächelte.

Soll sie doch!

Das Mädchen sah ebenfalls in Richtung Meer.
Die Wellen waren nicht so wild wie sonst...Es ging kein Wind...
Der Körper von Sabrina war trotzdem trocken.

Ist Lara noch unten...bei Vanessa?

Besorgt sah Sabrina in Richtung Meer, konnte sie von hieraus jedoch nicht sehen.
Das Strandstück war zuweit weg...

Gast

Peeta schlang seinen Arm um Sabrinas Schultern.

"Ja, wieso? machst du dir Sorgen um sie? Lara kann auf sich selbst aufpassen, keine Angst."

er lächelt eund küsste Sabrina noch einmal diesesmal hörte er nicht auf, hier waren keine kameras, niemand würde jetzt über sie lachen können, sie waren nur zu zweit.

Gast

Sabrina lächelte Peeta liebevoll an.

Ja! Da hast du Recht! Das kann Lara...

Sie sah Peeta wieder in seine Augen, während er ihr einen Arm über die Schulter legte. Dann küsste er sie.

Es war ein wundervoller Moment...Er endete nicht so schnell, wie der andere. Hier gab es keine Kameras...hier waren sie alleine.
Nach einer Weile lösten sich Sabrinas Lippen wieder, und sie sah ihn wieder an.
Sabrina sah auf das Meer, an den Strand, und dann wieder zu Peeta.
Sie beugte sich zu ihm vor, und erwiderte den Kuss mit einem ebenso zärltlich, und langanhaltenden Kuss.

Lebte sie in einer Traumwelt?
Konnten sie immer zusammen bleiben?
Würden sie sich jemals trennen müssen?

Gast

Lachend strich er ihr durch die Haare.

"Hoffe doch das Lara das auch wirklich macht. Was glaubst du? Bekommt Lara vielleicht hier einen Freund? Vielleicht welche von den nächsten?"

Er lächelte und schaute in die tief reichenden Augen von Sabrina. Liebevoll erwiederte auch er ihren Kuss. Es war schön hier oben.
Langsam entwickelte sich dieser Alptraum zu einem richtigen Traum, aber wie lange würde er halten? Was wenn das alles hier zu Ende geht?

Gast

Sabrina lehnte sich etwas an Peeta.

Das werden wir ja sehen...
Vielleicht wird sie sich ja auch mit Vanessa einigermaßen verstehen...

Liebevoll sah das Mädchen dem Jungen in die Augen.

Weißt du...ich habe Angst!
Angst, dass das alles hier, irgendwann zu Ende ist... Einfach vorbei!
Das darf nicht sein.

Fest kniff die 16jährige die Augen zu, und lehnte sich nun noch mehr an den Jungen.

Sie spürte nur seine Nähe, und die Wärme...
Sie hörte nur die Wellen, und ein paar Vögel...
Sie roch nur die warme Sommerluft...
Sie schmeckte nur das Salz auf ihrer Haut...
Und sie sah nur die Dunkelheit...

Gast

Peeta lächelte sie liebevoll an.

"Ja vielleicht, zu ihr scheind Vanessa ja ganz anständig zu sein."

Er stubste sie etwas an.

"Ja. Ich ... ich habe auch Angst. Aber wir schaffen das, nicht? Zusammen können wir das doch!"

Er blickte ihr verträumt in die blauen Augen.

"Deine Augen verraten nichts, nichts über dich, nur über dein tiefstes Selbst."

Das hatte er von seiner Schwester gelernt, sie hatte es ihm gesagt, kurz bevor er ging.

Gast

Das blonde Mädchen lächelte. Er hatte recht.

Ja, das können wir!

Sie sah dem Jungen in die Augen, und hörte zu, was er sagte...

"Deine Augen verraten nichts, nichts über dich, nur über dein tiefstes Selbst."

Sabrina lächelte bei diesen Worten, antwortete aber darauf nichts...
Dann hörte sie ein Geräusch.
Sie richtete sich auf, und ging ein wenig weiter.
Sie sah einen Bus, der am Strand entlangfuhr. Und einen Mensch, der ausstieg.

Ein neuer?
Eine neue?

Von hier aus konnte man es nicht erkennen...

Peeta...dort unten ist ein Bus angekommen...Jemand ist ausgestiegen. Wollen wir den jenigen begrüßen gehen?

Sabrina streckte sich, um nach Lara oder Vanessa Ausschau zu halten...

Niemand...

Weder Vanessa, noch Lara ist am Strand! Sie sind bestimmt im Haus!
Wollen wir ihn nicht ein wenig einführen?

Liebevoll sah sie dem Jungen in die Augen, und stand da, jeden Moment bereit, ihr Handtuch zu schnappen, und mit dem Jungen 'loszuziehen'.

Gast

Peeta sachnappte sich sein tuch und lief schon den Hang hinab, und rief:

"Na komm! Oder willste das der Neue sich alleine fühlt?"

Er lief und lief, er wusste Sabrina würde ihm folgen, aber wen es ein Neuer war, würde sie dann vielleicht auf den stehen, und er? Was ist dann mit ihm?

[nach Strand und Meer]

Gast

[von Strand & Meer]

Er setzte sich und wartete auf Jakob. Der Junge schien echt nett.

Gast

Jakob hatte den Bus abgestellt und abgesperrt und war dem Dunkelhaarigen gefolgt. er sah sich um, es gefiel ihm hier wirklich. e rliebte Wasser und Strand. Hier draußen fühlte er sich frei nicht eingesperrt wie in einem Huas. Als er bei Peeta ankam grinste e rimmer noch.

Hey du machst doch nciht schon schlapp oder?

Gast

Er grinste. Aus der Puste war er ganz und gar nicht.

"Ne, hab nur auf ne Schnecke gewartet!"

Er schaute Jakob durch die Sonne blinzelnd an. er legte sich auf den Rücken, und warf mit seinem Daumen ein 1 cent Stück hoch und fing es wieder auf, und das immer wieder, und wieder.

"Was willst du machen?"

Peeta interessierte aber etwas ganz anderes.

"Hast du eigentlich eine Freundin?"

Gast

Jakob blickte sich um. Irgendwie war es hier schon z9iemlich einsam. er seuftzte. Er liebte die Freiheit udn die Ruhe, doch tagsüber hatte er gern etwas mehr Rummel um sich. Und Peetas Fragen waren ihm dann doch etwas zu tief gehend, dafür, dass sie sich kaum kannten, er sah den schwarzhaarigen Jungen an.

Sorry Peeta, aber ich glaube das hier ist nicht mein Ding. Weißt du, klar ich mag die Ruhe, aber ich hasse es dauernd beobachtet zu werden.

er hielt inne sah über die Hügel hinweg, dann wandte er sich ab.

War echt nett mit dir, aber das hier ist nicht mein Platz. Ich bin Normade ich bleibe nie irgendwo lange. Viel Glück mit deiner Freundin. Man sieht sich!

Ein letztes MAl zwinkerte er ihm zu, dann lief er zurück, zu seinem Bus. Stieg ein schaltete den Motor an und fuhr los. Zur nächsten Fähre, Richtung Festland.

{Ausstiegspost}

Jakob kann jetzt gelöscht werden

Gast

Peeta nickte. Er lachte bei Jakob's letzen Worten.

"Ja, danke. Das Glück werde ich brauchen. Mann, hast du ein Glück das du hier wegkannst, wann du willst. Ich wollte auch immer weg hier, doch seid Sabrina und ich, naja .... will ich doch bleiben."

Er nickte noch einmal.

"Dir auch viel Glück!"

Als Jakob verschwunden war ging Peeta ein bisschen hin und her. Dann verließ er den Hügel, er brauchte jetzt echt einen Kaffee. Obwohl dieses bittere Zeugs eine Qual des Lebens ist, verkraftet er den Abschied nur so. Er schluckte einmal. Noch einmal. Dann kam er unten an und lief zum Haus.

--> Küche